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Wie prüft man die Wasserqualität?

Wie prüft man die Wasserqualität?
Wie prüft man die Wasserqualität?

Wie prüft man die Wasserqualität?

Sicht- und Geruchstest reichen nicht aus

Trinkwasser kann optisch klar und geschmacklich neutral wirken – und dennoch mit unerwünschten Stoffen belastet sein. Blei, Nitrat, Mikroplastik oder Keime sind mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Eine zuverlässige Prüfung erfordert daher mehr als einen einfachen Geruchs- oder Geschmackstest. Wer sichergehen möchte, braucht exakte Werte, die direkt am Wasserhahn gemessen werden. Nur so lässt sich bewerten, ob das Wasser unbedenklich ist oder Handlungsbedarf besteht.

Schnelltests oder professionelle Analyse – was ist sinnvoll?

Im Handel erhältliche Teststreifen liefern lediglich grobe Anhaltspunkte. Sie sind zwar einfach anzuwenden, reichen jedoch nicht aus, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten – insbesondere bei gesundheitlichen Risikofaktoren oder in Haushalten mit Kindern. Eine professionelle Prüfung vor Ort bietet hier deutlich mehr Sicherheit. Trinkklar analysiert relevante Parameter direkt bei Ihnen zu Hause, darunter pH-Wert, Leitfähigkeit, Wasserhärte und Hinweise auf Schwermetalle oder mikrobielle Belastungen.

Wie Trinkklar Sie bei der Wasserprüfung unterstützt

Trinkklar bietet eine fachgerechte Vor-Ort-Prüfung – schnell, kompetent und verständlich. Ein geschulter Experte kommt zu Ihnen, misst die zentralen Werte direkt am Wasserhahn und erklärt Ihnen die Ergebnisse im persönlichen Gespräch. So erhalten Sie nicht nur Zahlen, sondern eine klare Einschätzung Ihrer Wasserqualität – ergänzt durch praktische Empfehlungen, falls Optimierungsbedarf besteht. Für ein gutes Gefühl bei jedem Schluck.

Wer Klarheit über seine Wasserqualität möchte, sollte sich auf professionelle Analyse verlassen – Trinkklar macht sichtbar, was im Wasser steckt.

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